Kreuzschmerzen werden oft als Kreuzschmerzen oder Kreuzschmerzen bezeichnet. Schmerzen im unteren Rücken oder „Schmerzen im unteren Rücken" sind akute Schmerzen im unteren Rücken, die normalerweise mit Unterkühlung und Anstrengung verbunden sind. Kreuzschmerzen treten bei vielen Menschen auf und sind oft die Ursache für eine vorübergehende Behinderung. Sportverletzungen oder Verstauchungen können oft die Ursache für Kreuzschmerzen sein, aber manchmal bleibt der Faktor, der die Schmerzen verursacht, unbekannt. Kreuzschmerzen sind durch Schmerzen gekennzeichnet, die nicht in die Beine ausstrahlen. Kreuzschmerzen (Kreuzschmerzen) können akut auftreten und im Laufe des Tages allmählich fortschreiten. Morgens gibt es oft Steifheit und allmählich verwandelt sich die Steifheit in ein Schmerzsyndrom. Auch eine Krümmung der Wirbelsäule (Analgetikaskoliose) ist durch Muskelkrämpfe möglich. Der Schmerz selbst kann auf einen Muskelkrampf zurückzuführen sein, der wiederum mit anderen Ursachen zusammenhängt. Dies können Überlastung oder Verstauchung, Sportverletzung, Bandscheibenvorfall, Spondyloarthrose (Spondylose), Nierenerkrankung (Nierenentzündung oder Nierensteine) sein. Manchmal bestimmt der Patient genau die Ursache-Wirkungs-Beziehung des Auftretens von Unwohlsein mit Anstrengung und Unterkühlung, aber oft treten die Schmerzen ohne ersichtlichen Grund auf. Manchmal können Rückenschmerzen auch nach Niesen, Bücken oder Schuhen auftreten. Dies kann durch deformierende Erkrankungen der Wirbelsäule, wie z. B. Skoliose, erleichtert werden.
Im Gegensatz zu Kreuzschmerzen bezeichnet der Begriff Kreuzschmerzen keine akuten Schmerzen, sondern subakute oder chronische Schmerzen. In der Regel treten Schmerzen mit Lombose allmählich über mehrere Tage auf. Schmerzen können auch morgens auftreten und mit körperlicher Aktivität abnehmen. Lumbodynie ist gekennzeichnet durch verstärkte Schmerzen bei längerer statischer Belastung (Sitzen, unbequeme Körperhaltung). Charakteristisch für die Lumbodynie ist auch, dass die Schmerzen durch Hinlegen in einer bestimmten Position gelindert werden. Patienten mit Lumbodynie haben aufgrund von Muskelkrämpfen Schwierigkeiten, Routineaktivitäten wie das Waschen oder das Tragen von Schuhen auszuführen. Aufgrund der Krankheit nimmt das Volumen der Rumpfbewegungen ab (Vorwärtsneigung oder in geringerem Maße seitliche Neigung oder Streckung). Aufgrund des Schmerzsyndroms muss der Patient beim Sitzen oder Stehen oft die Position wechseln. Im Gegensatz zu Kreuzschmerzen ist der Muskelspasmus weniger ausgeprägt und bedeckt in der Regel nicht den gesamten unteren Rücken, und es gibt oft Anzeichen für eine einseitige Prävalenz von Spasmen.
Ursachen von Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind ein Symptom. Die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen sind Erkrankungen (Verletzungen) der Muskeln, Knochen und Bandscheiben. ManchmalRückenschmerzenes kann durch Erkrankungen der Bauchhöhle, des kleinen Beckens und der Brust verursacht werden. Solche Schmerzen werden Reflexschmerzen genannt. Baucherkrankungen (z. B. Blinddarmentzündung), Aortenaneurysma, Nierenerkrankungen (Urolithiasis, Niereninfektion, Blasenentzündung), Beckenorganinfektionen, Eierstöcke – all diese Erkrankungen können auftretenRückenschmerzen. . . Auch eine normale Schwangerschaft kann zu Kreuzschmerzen durch Verstauchungen im Beckenbereich, Muskelkrämpfen durch Stress und Nervenreizungen führen.
HäufigRückenschmerzenist mit folgenden Erkrankungen verbunden:
- Kompression der Nervenwurzel, die die Symptome von Ischias verursacht und am häufigsten durch einen Bandscheibenvorfall verursacht wird. Wenn die Nervenwurzel komprimiert wird, ist der Schmerz in der Regel akut, hat eine Bestrahlung und eine verminderte Empfindlichkeit im Bereich der Innervation der Nervenwurzel. Ein Bandscheibenvorfall tritt hauptsächlich aufgrund einer Bandscheibendegeneration auf. Es kommt zu einer Schwellung des gallertartigen Teils der Bandscheibe aus der zentralen Höhle und Druck auf die Nervenwurzeln. Ab dem 30. Lebensjahr beginnen degenerative Prozesse in den Bandscheiben. Aber nicht immer führt das Vorliegen einer Hernie zu einer Beeinflussung der Nervenstrukturen.
- Spondylose - Degenerative Veränderungen treten in den Wirbeln selbst auf, es treten Knochenwucherungen (Osteophyten) auf, die benachbarte Nerven beeinträchtigen können, was zu Schmerzen führt.
- Eine Spinalkanalstenose kann als Folge degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule (Spondylose und Osteochondrose) auftreten. Ein Patient mit Spinalkanalstenose im Lendenbereich kann Schmerzen im unteren Rückenbereich haben, die in beide Beine ausstrahlen. Schmerzen im unteren Rücken können als Folge des Stehens oder Gehens auftreten.
- Cauda-equina-Syndrom. Dies ist ein medizinischer Notfall. Das Cauda equina-Syndrom tritt aufgrund einer Kompression der Elemente der Cauda equina (Ende des Rückenmarks) auf. Bei einem Patienten mit Cauda-equina-Syndrom können Schmerzen und eine eingeschränkte Darm- und Blasenfunktion (Harninkontinenz und Atonie) auftreten. Dieses Syndrom erfordert eine Notoperation.
- Schmerzhafte Syndrome wie das myofasziale Schmerzsyndrom oder Fibromyalgie. Das myofasziale Schmerzsyndrom ist gekennzeichnet durch Schmerzen und Druckempfindlichkeit an bestimmten Punkten (Triggerpunkten), eine Abnahme des Volumens der Muskelbewegung in schmerzhaften Bereichen. Das Schmerzsyndrom wird reduziert, indem die Muskeln in den schmerzenden Bereichen entspannt werden. Bei Fibromyalgie treten Schmerzen und Schmerzen im ganzen Körper auf. Fibromyalgie ist nicht durch Muskelschmerzen und Verspannungen gekennzeichnet.
- Knocheninfektionen (Osteomyelitis) der Wirbelsäule sind selten die Ursache der Erkrankung.
- Nichtinfektiöse entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule (Spondylitis ankylosans) können Steifheit und Schmerzen in der Wirbelsäule (einschließlich des unteren Rückens) verursachen, die besonders morgens schlimmer sind.
- Tumore, meistens Krebsmetastasen, können eine Ursache für Beschwerden im unteren Rückenbereich sein.
- Nervenentzündungen und damit schmerzhafte Erscheinungen (im Brust- oder Lendenbereich) können durch Schädigungen der Nerven selbst (z. B. bei Gürtelrose) entstehen
- Angesichts der Vielzahl der Ursachen von Symptomen, wie akuten oder subakuten Kreuzschmerzen, ist es sehr wichtig, den Patienten vollständig zu beurteilen und alle notwendigen diagnostischen Verfahren durchzuführen.
Symptome
Schmerzen in der lumbosakralen Region sind das Hauptsymptom von Kreuzschmerzen, Kreuzschmerzen, Kreuzschmerzen.
- Der Schmerz kann entlang der Vorder-, Seiten- oder Rückseite des Beines ausstrahlen (Lendeniscalgie) oder nur in der Lendengegend lokalisiert sein (Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen).
- Das Gefühl, dass der untere Rücken schmerzt, kann sich nach Anstrengung verstärken.
- Manchmal können die Schmerzen nachts oder bei längerem Sitzen schlimmer werden, beispielsweise während einer langen Autofahrt.
- Vielleicht das Vorhandensein von Taubheit und Schwäche in dem Teil des Beins, der sich in der Innervationszone des komprimierten Nervs befindet.
Für eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung verdienen eine Reihe von Kriterien (Symptome) besondere Aufmerksamkeit:
- Eine Verletzung in der jüngeren Vergangenheit, z. B. ein Sturz aus großer Höhe, ein Autounfall oder ein ähnlicher Vorfall.
- Das Vorhandensein von leichten Verletzungen bei Patienten über 50 Jahren (z. B. Sturz aus geringer Höhe durch Rutschen und Landen auf dem Gesäß).
- Anamnese der Langzeitanwendung von Steroiden (z. B. bei Patienten mit Asthma bronchiale oder rheumatologischen Erkrankungen).
- Jeder Patient mit Osteoporose (meist ältere Frauen).
- Jeder Patient über 70: In diesem Alter besteht ein hohes Risiko für Krebs, Infektionen und Erkrankungen der Bauchorgane, die Rückenschmerzen verursachen können.
- Geschichte der Onkologie
- Das Vorhandensein von Infektionskrankheiten in der jüngsten Vergangenheit
- Temperatur über 100F (37, 7C)
- Drogenkonsum: Drogenkonsum erhöht das Risiko für Infektionskrankheiten.
- Schmerzen im unteren Rücken verschlimmern sich in Ruhe: Diese Art von Schmerzen ist in der Regel mit Onkologie oder Infektionen verbunden, und solche Schmerzen können auch mit einer Spondylitis ankylosans (Spondylitis ankylosans) einhergehen.
- Deutlicher Gewichtsverlust (ohne ersichtlichen Grund).
- Das Vorliegen einer akuten Nervendysfunktion ist ein Signal für dringende ärztliche Hilfe. Dies ist beispielsweise eine Verletzung des Gehens, eine Funktionsstörung des Fußes sind in der Regel Symptome einer akuten Nervenverletzung oder einer Kompression. Solche Symptome können unter Umständen eine neurochirurgische Notfalloperation erforderlich machen.
- Darm- oder Blasenfunktionsstörungen (sowohl Inkontinenz als auch Harnverhalt) können ein Anzeichen für einen medizinischen Notfall sein.
- Versagen der empfohlenen Behandlung oder verstärkte Schmerzen können auch die Suche nach einem Arzt erforderlich machen.
Das Vorhandensein eines der oben genannten Faktoren (Symptome) ist ein Signal, innerhalb von 24 Stunden einen Arzt aufzusuchen.
Diagnose
Die Anamnese ist wichtig, um eine genaue Diagnose zu stellen, da verschiedene Erkrankungen zu Schmerzen im unteren Rücken führen können. Der Zeitpunkt des Schmerzbeginns, der Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung, das Vorhandensein anderer Symptome wie Husten, erhöhte Temperatur, Blasen- oder Darmfunktionsstörungen, das Vorhandensein von Krämpfen usw. Es wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt: Identifizierung von schmerzhaften Punkten, das Vorhandensein von Muskelkrämpfen, eine Untersuchung des neurologischen Status wird durchgeführt. Bei Verdacht auf eine Erkrankung der Bauchhöhle oder der Beckenorgane wird eine Untersuchung durchgeführt (Ultraschall der Bauchorgane, Ultraschall der Becken- und Beckenorgane, Urin-Bluttests).
Wird die somatische Entstehung von Kreuzschmerzen ausgeschlossen, können instrumentelle Untersuchungsmethoden wie Röntgen, CT oder MRT verordnet werden.
Die Radiographie ist die erste Untersuchungsmethode und ermöglicht es Ihnen, das Vorhandensein von Veränderungen im Knochengewebe und indirekte Anzeichen von Veränderungen der Bandscheiben festzustellen.
Mit der CT können Sie das Vorhandensein verschiedener Veränderungen sowohl im Knochengewebe als auch in Weichsteinen (insbesondere mit Kontrast) visualisieren.
Die MRT ist die informativste Forschungsmethode, mit der Sie morphologische Veränderungen in verschiedenen Geweben diagnostizieren können.
Eine Densitometrie ist bei Verdacht auf Osteoporose erforderlich (normalerweise bei Frauen über 50)
EMG (ENMG) wird verwendet, um die Verletzung der Reizleitung entlang der Nervenfasern zu bestimmen.
Laboruntersuchungen (Bluttests, Urintests, Blutbiochemie) werden vor allem verordnet, um entzündliche Prozesse im Körper auszuschließen.
Schmerzbehandlung
Nach Feststellung der Diagnose und Bestätigung der Wirbelgenese mit Kreuzschmerzen und Lumbose wird eine bestimmte Behandlung von Kreuzschmerzen verordnet.
Bei akuten Schmerzen ist 1-2 Tage Ruhe erforderlich. Bettruhe kann Muskelverspannungen und Muskelkrämpfe reduzieren. In den meisten Fällen, wenn das Schmerzsyndrom auf einen Muskelkrampf zurückzuführen ist, klingt das Schmerzsyndrom ohne Einnahme von Medikamenten innerhalb weniger Tage nur durch Ruhe ab.
Arzneimittel. Beim Schmerzsyndrom werden Medikamente aus der NSAID-Gruppe verwendet. COX-2-Hemmer haben weniger Nebenwirkungen, aber die langfristige Einnahme dieser Medikamente birgt auch einige Risiken. Da alle Medikamente dieser Gruppe viele Nebenwirkungen haben, sollte die Einnahme von Medikamenten dieser Gruppe nur von kurzer Dauer sein und unter obligatorischer Aufsicht eines Arztes erfolgen.
Muskelrelaxantien können verwendet werden, um Krämpfe zu lindern. Die Verwendung dieser Medikamente ist jedoch nur bei einem Krampf wirksam.
Steroide können zur Behandlung von Schmerzen verwendet werden, insbesondere bei Anzeichen von Ischias. Aufgrund der ausgeprägten Nebenwirkungen sollte die Verwendung von Steroiden jedoch selektiv und kurzlebig sein.
Manuelle Therapie. Diese Technik kann bei Muskelblockaden oder Facettengelenksubluxationen sehr effektiv sein. Die Mobilisierung des motorischen Segments kann sowohl Muskelkrämpfe als auch Schmerzen im unteren Rücken reduzieren.
Physiotherapie. Es gibt viele moderne physiotherapeutische Verfahren, die sowohl Schmerzen als auch Entzündungen lindern und die Mikrozirkulation verbessern können (zB Elektrophorese, Kryotherapie, Lasertherapie etc. ).
Physiotherapie. Bei akuten Schmerzen im unteren Rücken wird körperliche Bewegung nicht empfohlen. Der Anschluss einer Physiotherapie ist nach Reduzierung des Schmerzsyndroms möglich. Bei chronischen Schmerzen kann Bewegung sehr effektiv sein, um das Muskelkorsett zu stärken und die Biomechanik der Wirbelsäule zu verbessern. Übungen sollten nur mit einem Physiotherapeuten ausgewählt werden, da oft unabhängige Übungen zu einer Zunahme der Schmerzerscheinungen führen können. Eine systematische Physiotherapie, insbesondere bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule (Osteochondrose, Spondylose), kann die Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule erhalten und das Risiko von Schmerzsyndromen deutlich reduzieren.